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Steckbrief

Gabriel Romberger wurde 1994 in Braunau am Inn geboren. Seinen ersten Musikunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Er ist mehrfacher Preisträger des österreichweiten Musikwettbewerbes Prima la Musica. Dabei gewann er 2012 im Alter von 17 Jahren auf Bundesebene in den Kategorien Klavier und Orgel jeweils einen ersten Preis. Gabriel ist nicht nur Träger des Dr. Josef Ratzenböck Stipendiums, 2014 wurde ihm auch der Rotary Music Award verliehen. Er studierte Klavier und Musiktheorie/Gehörbildung am Mozarteum Salzburg und an der Hochschule für Musik und Theater in München. Neben seiner regen Konzerttätigkeit als Kammermusiker und als Solist widmet er sich mehr und mehr der Komposition. So feierte im Frühjahr 2019 seine Kinderoper „Ivy“ (Libretto: Heike Kreutzer) Premiere. Die für Dezember 2021 geplante UA des Weihnachtsoratoriums, ein Auftragswerk der Innphilharmonie Rosenheim (D), hat sich coronabedingt um ein Jahr verschoben. Gabriels musikalische Reise führte ihn sowohl in die Residenz Salzburg, als auch in die  Residenz der britischen Botschaft in Wien. Im Juni 2022 gibt er sein Konzertdebüt bei den Orgelkonzerten in der Peterskirche im 1. Wiener Gemeindebezirk. Für ein Städteportrait über Wien des japanischen Fernsehsenders NHK darf Gabriel die Orgel der Peterskirche vorstellen. Die Dreharbeiten finden Anfang September 2022 statt.

© Flora Huebl 2022

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Rezensionen

"Herr Romberger wurde zwar für sein musikalisches und technisches Können auf dem Klavier schon vielfach ausgezeichnet, er verlegte sich in den letzten Jahren jedoch immer mehr auf das Komponieren. Dass er auch das virtuos beherrscht, ohne überhaupt einmal einen Kompositionsunterricht gehabt zu haben, davon konnte sich das zahlreich erschienene Publikum überzeugen und sich mit reichem Beifall beim Dirigenten Franz-Dieter Obermair, bei den Instrumentalisten mit Obfrau Susanne Nemmer und dem Komponisten bedanken." - Braunauer Warte über die UA meiner ersten Symphonie im Juli 2021

"Die Interpretation dieser Komposition mit Glücksmomenten der Romantik verdient das Prädikat „traumhaft“." - Passauer Neue Presse über die UA meiner ersten Symphonie im Juli 2021

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